Eiszeit

Kalt die Welt ist hier auf Erden
Ein Lächeln oft verstummen mag
Ziellos Stumm und voll des Hasses
Der Wandel Zeit,der Eiszeit nah

Des eigen Denkens schweigend Stunden
Nie ein Wort gesprochen sei
Was du Denkst ,du sagst , des Todes
Hier auf Erden üblich sei

Das Leben nimmt dir oft die Armut
Zum Kämpfen fehlt dir jede Kraft
Einsam Still bist nur noch Müde
schläfst du ein wirst nie mehr Wach

Der Lügen viel erzählen viele
schau die Welt voll Reichtum ist
Gestohlen oft aus Wehrlos Händen
Der Liebe nein sie kennen nicht

Menschen in verschieden Welten
Jeder trägt ein Herz in sich
Verschlossen oft aus Krieges willen
daran oft der Mensch zerbricht

Erst wenn der letzte Baum gefallen
Ein letzter Sonnenstrahl
Des Glaubens Eitelkeit zerbrochen
Erkennt der Mensch die Liebe nicht

So wurd es öd und leer auf Erden
Eiszeit die gewonnen hat
Hoffnung und des Glaubens Liebe
Bringt sie dir das wärmend Licht

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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