So Müde bin ich hier auf Erden
Sehe Terror Hass Gewalt
Dunkelheit in diesen Tagen
In dieser Friedlich stillen Zeit
Menschen die vor Hunger schreien
Narben voll der Kriegs Gewalt
Menschen die vor Ohnmacht trauern
Ein Licht doch auch am Horizont
Helfend Hand in still Gedenken
Warum nur kann nicht Frieden sein
Der Mensch ist gleich weilt hier auf Erden
Warum nicht können Brüder sein
Du bist was besseres hör Denken
Gehörst im Leben nicht zu uns
hast kein Geld und keine Kleidung
Das Schicksal oft bringt dir die Not
Das streben nach ein höher Wesen
Bestimmen über Leid und Not
Dein Anteil geben an das Leben
All dies sind vergänglich Zeiten
Die Folge da von oft der Tod
Das Ziel zu streben nach dem Frieden
In uns tief er schlummert nur
was hast du gelernt nur in dein Leben
Nicht Macht und Geld regiert das Leben
Erkauft das Recht auf Leben sei
Sind wir doch alle Erdenkinder
Geboren einst aus Sternenstaub
Zu Geben Hoffnung all den Menschen
Den Dunkelheit zeugt nur Gewalt
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]