Die Reise ins ich
Geprägt hat dich das Leben
seit deiner Jugendzeit
erkenne dich selber
sei wie du bist
Im Abseits gestanden
in Jugendzeit
nie hattest Freunde
die gaben dir Zeit
geprägt so dein Leben
zum Frieden bereit
Gabst all nur dein Bestes
verzichtest auf viel
doch möchtest mal Leben
wenn auch nicht viel
Ein Freund nur fürs Leben
das ist wohl nicht viel
So schaust in die Seelen
und siehst doch so viel
Gedankenverloren
Kein Mensch hat ein Ziel
Das Geld und die Sorgen
der Zeit sind so viel
Das Herz sie verloren
Ihr Stress wohl das Ziel
So schaust in die Augen
verschlossen sie sind
Angst du erkenne st
verstört wie ein Kind
Auch sie von Macht besessen
Sie selber nicht sind
so schwer ihre Kindheit
erkenne dich selbst
So lebe dein Leben
sei immer du selbst
egal wer du sein magst
erkenne dich selbst
(C) Friedel Bolus
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]