Habgier
Gier und Macht
verändert Menschen
immer reicher werden sie
Nase hoch die Gier des Geldes
verändert Menschen immer zu
Unterdrückt und flehend Menschen
lachen sie dann auch dazu
nehmen lieber statt zu geben
lachen aus die Leut dazu
Egoistisch meins gehörend
Befehlend Menschen immer zu
doch das Recht auf ihrer Seite
zahlen es mit Geld im nu
Schüren Hass an jeder Ecke
damit die Welt nicht friedlich sei
doch ihr Freund ist meist die Flasche
Falsche Freunde haben nur
Einsam ist der Mensch auf Erden
geht seinen vorbestimmten Weg
doch Geld alleine macht nicht Glücklich
drum ich arm geblieben bin
Habe nichts doch nur mein Leben
habe ziele nie erreicht
höre zu muss Leid ertragen
doch ein Mensch geblieben bin
Falsche Freunde ziehn des Weges
drum allein geblieben bin
doch sehe ich zu viele Menschen
dessen Schlund Verachtung schenkt
(C) Friedel Bolus
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]