Freiheit die ich meine
Der Tag beginnt
noch still am Morgen
Aufstehn einmal ohne Sorgen
Einmal Frei sein wie der Wind
Einmal tun was dir gefalle
ohne Fragen und Verdruss
Frei zu sein wie fließend Wasser
auf dem Wege fließt zum Fluss
Frei zu sagen was du denkest
ein Stück zu leben die Kultur
die dein leben oft geprägt hat
niemand nimmt dein Leben nur
Einmal ohne Hass zu Lieben
zu sagen deinen liebsten Schatz
Verzeihen das man dich ertraget
jeden Tag du meckern magst
Frei zu sein dahin zu gehen
wo im Leben niemals warst
Einmal Essen ohne Reue
ganz egal was kosten mag
Freiheit das ist was ich meine
doch dein leben einmal end
hast nur gegeben ohne nehmen
das ist nicht des Freiheits Kind
(C) Friedel Bolus
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]