Nichts geht voran,
alles bleibt starr.
Tretet heran,
ist es nicht wunderbar?
Gedanken, drehen sich im Kreis,
die Schlange, beißt sich in den Schwanz,
man ist sich sicher das man nicht alles weiß,
schreitet ein, zum letzten Tanz.
Stillstand,
Stillleben.
Leere Wand,
Alles gegeben.
Worte, überall,
Töne verklingen,
zum Leben gehört Verfall,
gewetzt sind die Klingen.
Sinnlos,
Hohle Reime,
Zwecklos,
welch Annahme.
Etwas ist nur ohne Sinn,
wenn man allem einen Sinn geben muss.
Geschrieben, genau so wie ich bin.
Abschluss.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]