Man hört sooft auf dieser Welt,
die Zeit sei wertvoll, so wie Geld.
Gar mancher sagt er wär in Eile,
es blieb ihm keine Zeit zum Ruhn,
manch anderer hat Langeweile,
und weiß nicht recht, was soll er tun.
Die Lebenszeit die soll man nutzen,
damit das Dasein sich auch lohnt,
dem Müßiggang gilt es zu trutzen,
weil ihm die Faulheit innewohnt.
Wir jagen und wir hasten
im Laufschritt durch die Jahre,
wir gönnen uns kein rasten,
von der Wiege bis zur Bare.
Und mancher merkt am Ende
wenn seine Tage all gewesen,
in seiner Zeit Rückblende,
dass er zu leben, hat vergessen.
Wer lebt, nur um zu rennen,
für Reichtum, Ruhm und Geld,
der wird dereinst erkennen,
er lässt`s auf dieser Welt.
Nutz du die Zeit zum Leben,
beachte, was du damit anfängst,
die Zeit, die man dir gegeben,
sie ist viel kürzer als du denkst.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]