E erheb dich nicht aus deiner schnöden Lethargi E,
P ress den Kopf in eine Form aus Gips und schlep P
P räzise, was man dir zu schleppen auftrug: hep P!
D ie Nacht, die dich umgibt, hellt kein Verstan D,
E s ist die Nacht der Nächte und sie ist nicht ni E.
N ein, sie muss jetzt wohl dein Geistbegleiter sei N.
K omm, sei ein Freund des Handelns, nicht so ungelen K
E ein Hirn im Sein, das irren muss, du weißt es wi E
K aum ein anderer, der sich erfinden darf – so schen K
E in kleines Präsent an die schlimme, alte Erd E,
I n dem verzeichnet steht wie du dich fühlst und se I
N icht sehr verdrossen, wenn es dir nicht gelingen kan N
N och der zu sein, der du wohl immer warst und dan N
E rlebe deine Taten in den Sümpfen noch als Sieg E,
I n denen du beweisen wolltest, als arrivierter Doof I:
N ichts ist unmöglich, wenn man gar nichts kan N!
S o funktioniert die Menschenwelt halt neuerding S.
E s ist die Schande – doch beachte deine Mien E,
I n der sich ausdrückt, was du denkst, du bist kein Azub I!
D u musst jetzt wissen wie der Hase läuft, dein Mun D
I rritiere nicht die andern Kinder um dich rum, sei Prof I!
R egistriere was die Leute sagen,und sei es noch so wir R.
S ie ahnen nicht mal was sie tun. Das sei dir gewis S!
T error und Morde sind ihr Pläsier, daraus wächst die No T.
E s ist nicht zu fassen – wir stehen allesamt in einer Ess E,
R atlos, dämlich und wir warten sorglos auf den Richte R.
N iemand darf seine Mittel kennen, oder seinen Name N,
E r ist tabu und wir verglühen, in der propagierten Lieb E.
N atürlich scheint uns das keineswegs verrückt! Na, den N,
T raktieren wir die Wahrheit bis sie endlich stirb T.
R espekt ist angesagt, auch leider vor dem großen Tie R.
N iemand darf sich rühren, damit es uns erschlagen kan N:
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]