„Eines Tages willst du gehn‘
Das kann ich in dein‘ Augen sehn‘
Doch ist das nicht zu viel für dich?
Dort draußen ist dein Wissen nich‘.
In der Natur, da lauern viele Gefahren
Bleib lieber hier wie in früheren Jahren.
Ich weiß nicht wann du gehst,
Und ob du Überlebst.“
„Höre auf mich,
Und verärger‘ mich nich‘
Sonst muss ich dich zwing‘ hier zu bleiben,
Dann kannst du in deinem Zimmer leiden.
Ich hab‘ dich gewarnt,
Du hast nicht gehört,
Hast‘s nicht geahnt,
Nun wird dein Leben zerstört.“
„Mein Sohn wieso hast so du Angst vor mir.“
„Du hast mich bedroht, und meintest Nun wird dein Leben zerstört“
„Mein Sohn das würd‘ ich nie sagen zu dir,
Bist du sicher du hast es aus meinem Mund gehört?“
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]