Des Krieges Angst

Gewalt und Terror dieser Tage
Die Welt am Abgrund wie es scheint
Kein Mensch kein Kind wohl hier auf Erden
Möcht erleben Krieges Zeit

Still der Wind, ein fernes Grollen
Sind Granaten schon so nah
Doch Fern der Heimat Krieges Donner
Bald schon Bald er mag so nah

Kinder Ängstlich Vater rufend
Verteidigt er die Heimat Front
Einen Krieg möcht keiner Haben
Doch der Feind er zerrt da von

Werdet Klug ihr Menschen vieler
Wist ihr nicht wie einst es war
So viel Menschen Unrecht starben
Ein Meer aus Blut wer es einst sah

Macht und Gier nach vielen Gütern
Um ein Land was uns gehört
Um Religion und Glaubens Brüder
Des Krieges Vielfalt unbegrenzt

Hunger Tod und heiße Wüsten
geschunden doch der Mensch wohl sei
Genug des Hungers, lebt in Frieden
Oder ist es einerlei

Der Mensch er wird nicht ewig Leben
Die Erde schon geschunden sei
Katastrophen Wolkenbrüche
Die Erde stirbt ,der Mensch dabei

So leget ab die Waffen vieler
Geht es doch nur um das Geld
Was nichts nützt wenn nichts zu ernten
Es geht um Macht ,ich glaub ihr spinnt

Vergangenheit ,so last sie ruhen
Mahnen mahl der Menschen sei
Still der Wind so hör ich flüstern
So lasset alle Waffen ruhn

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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Kommentare zu "Des Krieges Angst"

Re: Des Krieges Angst

Autor: possum   Datum: 17.07.2016 2:45 Uhr

Kommentar: Lieber Friedel,
Danke herzlich für all deine Zeilen in denen ich immer gerne angehalten hab,
leider ziehe ich mich momentan etwas zurück aus dieser Seite! Ich wünsch dir weiterhin Alles Liebe!

Re: Des Krieges Angst

Autor: Friedelchen   Datum: 17.07.2016 18:56 Uhr

Kommentar: Danke dir lieb .Hoffe du schaust mal wieder vorbei .Alles Liebe dir

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