Der Arbeiter

Gebeugt im alter seines Lebens
Im Abseits nun er stehen mag
Arbeit war sein ganzes Leben
Der Armut reich sein Schicksal war

Gelernt hat viel sein ganzes Leben
Das Leben oft macht keinen Sinn
Für wenig Geld versklavt sein Leben
Im Schlaf so vieles kam im Sinn

Ich kann nicht mehr so hörst ihn flüstern
Von Krankheit er gezeichnet ist
Der Arzt der sagt wir müssen schauen
Doch Rente kommt ihm nicht im Sinn

Das Leben oft der Unrecht Dinge
Ein einzig Überlebenskampf
Du weist so viel und gibst dein Bestes
Das Leben nein macht keinen Sinn

Du siehst die andern wie sie lachen
Feiern mit Champagner Glas
Dicke Autos und Gehabe
Nur triezten sie die andren blos

Unrecht waltend hier auf Erden
Versklavt der Mensch auf ewig sei
Erlöst der Tod dich von den Leiden
Der Arbeit reich so soll es sein

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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