Die Reise

Ein Frühlingstag die Sonne strahlend
Ein Spaziergang in Natur
Eine Bank am Weiden Baume
So lässt dich nieder Pause nun

Schwelgend in Erinnerungen
Deines Blickes weit ins Tal
Niemals hast die Welt gesehen
Doch bist schon alt und träumst da von

Was nur ist wohl falsch gelaufen
Urlaub kanntest du noch nie
Warst immer da wenn man dich brauchte
Heute nun tut alles weh

Worte deine Welt bedeuten
Orte die nie hast gesehn
Weite Felder ,Burgruinen
In deinen Träumen hast gesehn

Ein stiller See so hoch die Berge
auf ihren Gipfeln liegt noch Schnee
So gern du möchst die Welt bereisen
Doch das Geld es reichte nie

Schweigend nun sind deine Worte
Das Leben sich zu Ende neigt
Was dir bleibt des Dichters Worte
Doch möchst die Welt so gerne sehn

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


1 Lesern gefällt dieser Text.


Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Die Reise"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Die Reise"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.