Tage Jahre sie vergehen
achtlos oft gehst du vorbei
Natur der Landschaft schönsten Seiten
Ein Planet in seiner Pracht
Sonnenaufgang schönster Morgen
Die Nacht in seinem tiefsten Blau
Ein Berg dort Gipfel Schnee ihn tragend
Ein stiller See weit tief im Walde
Der Seele Schlaf du träumst da von
Brutal Natur mit ihren Wüsten
Heiß der Sand im Tageslicht
Doch wenn es Nacht wird reges Leben
Die Wüste lebt nur siehst nichts von
Im Eis der Kälte blaue Farben
Nordlicht in der Eises Nacht
Millionen Sterne hoch am Himmel
Der Mensch so winzig sei bedacht
Das Meer so weit die Augen sehen
Fische groß und Wal Gesang
So grausam der Natur Gewalten
So Ruhig und Still im Abend Klang
Der Tiere Vielfalt hier auf Erden
Bäume weit das Auge reicht
Der Blumen Schönheit hier auf Erden
erinnert euch nur fest daran
Bald nur wird die Wüste leben
einst wo die Natur so schön
Der Mensch das Raubtier hier auf Erden
Zerstört die Welt man kann nichts tun
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]