Oftmals, ist schon wundersam
Wie es sich bewegt auf diesen Seiten
Ein Jeder schreibt hier seine Zeilen
Von Herzschmerz und von Seelenleiden
Liebeskummer, das Herz gebrochen
In Versen, die zu Tränen rühren
Ein Ventil, das befreit, uns berührt
Verständlich diese Seelenqualen
Doch dann ein Mysterium erwächst
Liest man diese Seelenschmerzen
Trägt sie dann auch, in seinem Herzen
Ein Kommi und dann fragt man nach
Dann spannt sich mehr und mehr
Das Netzwerk der Gefühle, Offenheit
Werden langsam zu einer Verbundenheit
Zwischen den Autoren
Dein Herz ist gefangen, dein Blick nicht mehr klar
Mit vielen Kommis bewundert, bist ein Star
So fühlst du dich, doch ist nichts wahr
Nur ein Schreiberling, auf der Poeten Altar
Egal was du schreibst, wirst immer Jemanden finden
Der auf deiner Wellenlänge liegt, er/sie wird dich finden
Doch Eines tue nicht, verliebe dich nicht
Denn Worte sind nur Schall und Rauch
Bleibe dir treu und deinem gesunden Menschenverstand
Schreibe Gedichte, Geschichten aus deiner eigenen Hand
Lasse dein Herzblut aus der Feder fließen
aber sei gewarnt
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]