Ghost of Scotland

Weites Meer des Landes Schönheit
Noch nie im Lande war bei dir
Doch spür den Geist in meinen Träumen
Der Poesie des Herzens schwer

Natur zu ihren Jahreszeiten
Dem Stresse nun entfliehn
Dort möcht die Seele Ruhe finden
Einsamkeit das Land so schön

Natur der Tiere möcht erleben
Ein Blick hinauf aufs Meer
Naturgewalt in seiner Stärke
auf meinem Körper einmal spürn

Dem Klang der Dudelsäcke lauschen
hoch auf dem Berg ein Schaf möcht sehn
Speis und Trank einmal probieren
Rauh das Land doch wunderschön

Im Nebel still Natur möcht lauschen
Avalon es mag nicht weit
Des Mythen ihren Spuren folgend
Ein Keltisch Grab die Krieger sehn

Doch bist du nur in meinen Träumen
Der Geist des Landes kam zu mir
So möcht dich Lieben wie die Heimat
Auch wenn ich nicht bin nah bei dir

Der Geist der Ritter die mich riefen
Worte fand so wunderschön
Auch wenn nicht dort bin ich geboren
Der Geist von Schottland mich berührt

So möcht mein Geist
so möcht ich schweben
der Wind er trägt mich bald zu dir
Wen mein Körper nicht auf Erden
so ist mein Geist er möcht zu dir

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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