Im Auge des Poeten

Hektik Stress in all den Tagen
auf der Welt die Menschheit weilt
Gebrochen Herzen hier auf Erden
Fliehen sie der Bosheit weit
Doch all der Schönheit nie vergessend
Der Poet im Tagtraum weilt

Der Bosheit Macht so ungebrochen
Schönheit nein hat nie gesehn
Der Kindheit Tage nur geschunden
Der Macht konnt niemals widerstehen

Der Tag so hell so voller Menschen
jeder geht an sich Vorbei
Voll des Kummers voll der Sorgen
Haltet an bleibt einfach stehn

Schau die Blume auf der Mauer
Klein und doch so unscheinbar
leuchtend Blüten wo einst leben
Natur so schön doch unscheinbar

Nacht der Sterne leuchtend Himmel
Nebel weit so wunderschön
Leuchtend Hell in all den Farben
Aus ihnen bald ein Stern entsteht

Galaxien unendlich viele
Schau wie klein der Mensch wohl sei
Wird er einmal dorthin reisen
Für immer doch er bleibt allein

Die Liebe nein, mag nie vergehen
ist es was dein Leben prägt
Zwei Menschen die sich einst gefunden
Für immer sie im Herzen sind

Alleine nur du gehst durchs Leben
Der Schönheit du ins Auge siehst
Worte viel, des Bildes Auge
Schau in dein Herz
und lebe viel

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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