Hektik Stress in all den Tagen
auf der Welt die Menschheit weilt
Gebrochen Herzen hier auf Erden
Fliehen sie der Bosheit weit
Doch all der Schönheit nie vergessend
Der Poet im Tagtraum weilt
Der Bosheit Macht so ungebrochen
Schönheit nein hat nie gesehn
Der Kindheit Tage nur geschunden
Der Macht konnt niemals widerstehen
Der Tag so hell so voller Menschen
jeder geht an sich Vorbei
Voll des Kummers voll der Sorgen
Haltet an bleibt einfach stehn
Schau die Blume auf der Mauer
Klein und doch so unscheinbar
leuchtend Blüten wo einst leben
Natur so schön doch unscheinbar
Nacht der Sterne leuchtend Himmel
Nebel weit so wunderschön
Leuchtend Hell in all den Farben
Aus ihnen bald ein Stern entsteht
Galaxien unendlich viele
Schau wie klein der Mensch wohl sei
Wird er einmal dorthin reisen
Für immer doch er bleibt allein
Die Liebe nein, mag nie vergehen
ist es was dein Leben prägt
Zwei Menschen die sich einst gefunden
Für immer sie im Herzen sind
Alleine nur du gehst durchs Leben
Der Schönheit du ins Auge siehst
Worte viel, des Bildes Auge
Schau in dein Herz
und lebe viel
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Gott ist keines Menschen gnädiges Maß,
er ist nicht aus Fleisch und nicht aus Gas,
denn zwischen den Zeiten probt sein Gesicht
den Aufstand der Geister in schrecklichem Licht!
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.