Die Urwelt geschieht und ist verloren,
sie hat sich selber um die Ohren
und sie erstickt am eigenen Wissen –
sie hat sich damit selber beschissen!
Und keiner Größe leerer Odem winkt
ihr Rettung zu, wenn sie sich stinkt.
Denn sie hat auf Vollzug gestellt –
so ist’s nun mal mit dieser Welt!
Sie träumt sich lüstern in den Gram,
der aus dem ungefähren Chaos kam,
in dem sie Heil und Tröstung sucht –
die Sehnsucht harrt in tiefer Schlucht!
Der Schlucht in der Drachen lungern,
der Kriege, Mühsal und dem Hungern,
was auf den Seelen schmählich lastet –
man denkt ja nicht, oh nein, man hastet!
So stößt man dann auf taube Ohren,
auf dieser Welt, die stets verloren
in mannigfachen Kümmernissen –
verstrickt ist in ein falsches Müssen!
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]