Die Tage fliegen in rosafarbenem Wind.
Keiner weiß, daß sie gestohlen sind.
Denn dies ist ein Film und er ist schlecht!
Wir stehen mitten in einem Gefecht!
Doch unsere Brillen machen uns frei,
als Esel im Stück sind wir dabei –
das Theater ist groß, die Rollen schlimm,
die Schauspieler haben keinen Benimm!
Sie sind wie die Hunde, sie bellen gleich,
wenn einer befiehlt, der überaus reich,
der grimmig nach seinen Pfründen schreit –
und wir sind soweit, wir sind so weit!
Nichts hält uns mehr auf, wir beugen sofort,
die Verben, die Rücken, das ist doch Sport.
Und wer uns vertraut, der ist schon tot –
wir gestalten die Ehre und fördern die Not.
Doch hinter den Gläsern die rosa spiegeln,
hinter allem, womit wir uns einigeln,
in den Gefilden der himmlischen Mächte,
erkennen wir weder Menschen noch Rechte!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!