Des Meeres Brandung hoher Klippen
Ein Schwert du in den Händen hältst
Natur noch rau der Berge Schönheit
Des Mannes Kleid ein Kilt noch ist
Schottland du des Ritters Seele
Die Highlands seine Heimat ist
Der Burgen viel in alten Tagen
Ein Dudelsack spielt in den Wind
Mythen um des Drachens Sagen
Des Dichters Traum ist seine Welt
Dort wo die Liebe scheint unendlich
Um Freiheit viel so hast gekämpft
Der Menschen viel das Leben gaben
gestorben für die Freiheit sind
Des Ritters Burg zerfallen heute
Doch sein Geist ruft in den Wind
Das Schwert der Freiheit halt in Händen
Mein ganzer Stolz die Highlands sind
Des Kelten Volk
viel seiner Sagen
Mystisch und Geheimnisvoll
Das Einhorn dort tief in den Wäldern
Alter Zeit erzählt da von
Der Seele Ruh dort möcht ich finden
auf einen Berg in Vollmond Nacht
Der Ahnen Geister sie erzählen
von einem Kampf um seine Macht
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]