In einem Raum der Dunkelheit
gefangen deine Seele
Dort wo nicht willkommen seist
so spürst es und willst gehen
Wo das Licht den Tag erhellt
Natur mit dir im reinen
Geborgenheit die Seele fühlt
Stille in Gedanken
Des Geldes Weg
Veränderung
Doch fühlt sich wohl bei seines gleich
Arm sei nicht willkommen
Verletzt der Mensch den andren gleich
Mit Reichtum was zerronnen
So gibt er ihn was übrig bleibt
er nicht mehr gebrauchte
meint das er es gut nur meint
doch stolz so hat gebrochen
Der weite Weg der Einsamkeit
Gedanken um dich schwirrend
Du weist so viel was keiner weis
Doch kannst es niemals teilen
Da Geld doch wichtig wie es scheint
Den Raum voll Unbehagen
Der Mensch sei von Natur aus gleich
so schafft er sich die Welten
Wo Armut nicht willkommen sei
So Dumm sind doch die Menschen
Die Atmosphäre ist nicht gleich
willkommen bist bei Menschen
Wo unter sich nur seines gleich
Das Schicksal hart im Leben
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]