sehr
seltsam
eher wunderlich
sie ziehen
schraubend immer tiefer
in ihrem wahren
streber fleiß
und über biegen oder brechen
werden zuweilen
kochend heiß
ja lassen das gehirn gar blechen
und
schlaflos durch
die nächte zechen
todmüde
wird die denkerstirn
mitsamt dem
blei erschwerten kopf
wo findet nur
den treuen freund
diesen gut bekannten
Kommentar:Hallo liebe Sigrid,
danke dir für dein Rezept,
dies find ich gut und recht adrett,
es heißt ja oft mit süssen Tönen
kann man uns ganz leicht verwöhnen ...
Danke dir herzlich und liebe Grüße!
Kommentar:Grübeln die Nächte oder Du?
Wenn etwas immer beherrscht wird (unser Denken z.B.) möchte es auch mal beherrschen, gönn´es ihm, weil Du ja die Gewissheit hast, es ihm morgen heimzahlen zu können.
Dein schönes Gedicht hat´s bewiesen.
Sonnige Grüße G.S.
Kommentar:So viele wundervolle Komments ... jetzt bin ich wieder unhöflich und bedanke mich ganz herzig ohne euere Namen bei euch A L L E N ...!!! Liebe Grüße!
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]