Tobt Bertha Krause in der Küche –
Droht Explosion! Krawall! Gerüche…
Ihr Marmor – Kuchen war (ich schwöre!)
Kaum 5 Minuten in der Röhre:
Da flog der Ofen in die Luft!
(Der Kuchen? Gott sei Dank verpufft…)
So war denn roh mein schöner Herd
Durch Krauses Hand total zerstört!
Gab Krause darauf wieder Geld:
(Das Einzige – was für die zählt!)
Ein neuer Herd schnell musste her!
(Mit großem Kochfeld. Bitte sehr…)
„Ufftrach aledigt!“ (Hat Krause erklärt)
Doch – wo – ist wohl mein neuer Herd?
„KommSe mit!“ (Die Krause schrie):
Schlechtes Gefühl, grad, irgendwie….
„SteijenSe ein! Nu fahrn wa los!
Dauart jutes Stündchen bloß!“
Ich zweifelte – schon am VERStand:
Denn – Krause – fuhr mit mir aufs Land?
Was – soll ich hier – auf jenem Acker?
„Da stehta doch der kleene Racka!“
Vom Sperrmüll prangt ein Uralt – Herd –
Auf ödem Feld? Das – schien verkehrt…
„SIE ham det Koch – Feld doch jewollt!“
(Hat Krause sofort laut geschmollt…)
„Aba Strom jibts nich hier draußen!
Det hamSe nu von Ihre Flausen!“
(So kocht die Krause nur vor Wut!
Und das – kann sie bekanntlich gut….)
Kommentar:DIE Kommentare - gut verdaut!
(Sind nicht von Krauses Hand gebraut….)
Lieber Alf, sie ist wohl mehr ein Klon –
Krause – Grausen: gab’s öfter schon…
Kommentar:Lieber Axel,
herzlichen Dank ich darf nun hier so lachen,
dass der Hund neben mir sich wundert was los ist,
weiß nicht wer von euch beiden süsser ist du oder die Krause ... ganz liebe Grüße!
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Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.