Du erwachst am Morgen und es ist noch dunkel,
du blickst in den Himmel, siehst die Sterne funkeln.
Deine sorgen wie weg geweht, du lächelst sacht,
denn du weißt, dieser kleine Stern da oben, er allein über dich wacht.
Langsam aufraffst du dich für deinen Tag,
wenn du heim kommst ist der Stress weg der auf dir lag.
Setzt dich zu mir bei gedimmten Licht,
und ich flüster leis dieses Gedicht.
In meine Arme lehnst du dich, fühlst dich geborgen.
Ich schenke dir Wärme, nehme dir die Sorgen.
Sachte, friedlich schläfst du ein,
mit dem Wissen, diese Nacht bei mir zu sein.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]