Ich irrte herum auf verlorenen wegen,
ohne Hoffnung Erfahrung ohne Hilfe und Segen.
Die Strecke auf und ab, die Wege sinnlos lang,
so lief ich hier und da, den Weg ohne Hoffnung entlang.
Die Umgebung ich näher betrachte,
seh ich dich lachen sachte.
Dein Lächeln welches dein Gesicht verziert,
war mein weg zur Hoffnung und noch schöner, es galt mir.
Geschriebene Zeilen ,
In unseren Herzen am Weilen.
Die Nähe uns bindet,
kein gesetzt jenes hindert.
Wie mit ketten gebunden,
wir verbringen die Stunden.
Jedoch ohne Hass und Leid,
ehr mit Freude, Hoffnung seit an seit.
In gemeinsame Welten wir uns begeben,
nach Glück hauchen, nach Hoffnung streben.
Gemeinsame Ziele verfolgen, von andern abgrenzen,
in Welten versinken jedoch nicht diese Welt schwänzen.
Wir irren auf Erden und suchen unser innerstes ich,
sind wir beisammen leuchtet bei der Suche ein Licht.
Wie am Ende der Straße mit der Laterne,
leuchten wir einander den Weg von nahem und aus der Ferne, gerne.
Sind für einander da gar Tag und Nacht,
so wie zwei Engel,
Einer über den andern wacht.
Kommentar:Schönes Gedicht, aber leider sind ein paar Rechtschreibfehler drin und vielleicht kannst du noch ein paar mehr Absätzte einfügen ;)
Und noch eine kleine Frage, was bedeutet das "eln" am Anfang?
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]