Des Mondes Strahl
den Raum erhellte
in einer kalten Winternacht
Eng umschlungen an dein liebsten
in deinem Bett du liegst noch wach
Plötzlich dort ein Schattenwesen
in der Fern ein Käutzchen ruft
kalte Luft in deinem Zimmer
Wesen der Nacht sie sind erwacht
An der Decke nun siehst Beinchen
groß und riesig sie wohl sind
doch nur ein kleines Krabbelwesen
an der decke Netze spinnt
Der Clown erwacht aus Kindertagen
in einer Ecke saß er nun
hämisch lächelnd greifend Hände
schnell suchst du Schutz unter der Decke
Plötzlich hörst ein Klopfen nun
Ein Ast vom Baume vor dein Fenster
wiegend er im Sturmes Wind
mit seinen Armen möcht dich fangen
Angstschweiß von der Stirn nun rinnt
Ein kratzen nun hörst an der Türe
möchtest fliehen nur geschwind
wars die Katze die nur raus möcht
Still dein Herz fast in der Hose
Schliest die Augen ganz geschwind
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]