Mondlicht auf ihre Gesichter fällt,
die Welt einen Augenblick erhellt.
Da fällt mir ein, wo ich bin
suchend nach dem Lebenssinn.
Sinn, nichts ergibt Sinn,
weil ich dichtend nicht begabt bin.
Ach was soll überhaupt der scheiss,
die Seiten bleiben sowieso alle weiß.
Und wärend meine Gedanken jetzt so verwesen,
wird mir klar, dass dies keine 5 Leute lesen.
Kommentar:Sara, kein Schwein liest deine Gedichte!
Aber wir, wir Lyrikfans, und ich war soeben nicht der 5., sondern der 26!
Erhält oder erhellt dich da was? (Zeile 2)
U.
Kommentar:Halt, liebe Sara, das mit der Zl. 2 ist wie folgt gemeint:
jeder vertippt sich mal in der Hitze des Gefechts, aber es ist dann schade um das schöne Gedicht. Bitte nicht missverstehen!
LG u.
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]