Es suchte eine (blöde) Kuh
Ständig ihren rechten Schuh!
Wie grübelte das Vieh (mit Horn):
Den Schuh rechts hinten? Oder vorn?
Tat (zum ersten Mal im Leben)
Zu einem Schu(h) – ster sich begeben…
War nicht der Richtige! (Beruf)-
Sie bräuchte lieber neuen Huf…
Das Rind – Vieh wurde so geschickt!
Zu einem Schmied, der hat geflickt:
Nun hat die Kuh - statt Hufen -
An ihren Füssen Ku(h) – fen!
Gar nicht blind – nicht länger blöd –
Die Kuh das Rodeln recht versteht…
Im Sommer – Rollen sie montiert….
(Verkauft nun Milch selbst!)[ Wie geschmiert!]
Kommentar:Axel, ich grins schon, wenn ich deine Sachen noch gar nicht geöffnet habe. Auch meine Mouse kichert mit!
Zum Gedicht: da überleg mal, welche Probleme erst noch ein Tausendfüßler zu wälzen hat!
u.
Kommentar:Da würde der Milchpreis trotzdem stabil bleiben, denn zum abgesenkten Grundpreis - wegen der nicht mehr benötigten Molkereien und Zwischenhändler - würde auf alle Fälle eine Vergnügungssteuer aufgeschlagen. Wie die Sahne.
noé
Kommentar:So landete die „dumme“ Kuh
Am Ende einen schlauen Coup!
(Tausendfüssler hat nur hundert
Füße – was mich wundert…)
[Bleibt der Milchpreis echt stabil -
War die Kuh recht merkantil…]
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]