Kommentar:Drei Tage Calmund ohne Futter?
Weder Kekse, weder Butter?
Eine Luftbrücke half in der Not,
vom Himmel kam Rosinenbrot!
Der Calmund noch gen Himmel fleht,
ob vielleicht auch ein Fleischkäs` geht?
Vielleicht noch besser drei bis vier,
sonst wird der Calmund noch zum Tier!
Die Drehtür hatte nun Erbarmen.
Und so gab`s Fleischkäs`, leck`ren, warmen...
Der Senf blieb an der Türe kleben,
doch wenigstens blieb sie am Leben.
Kommentar:Das Genie war ehr die Tür!
(Ich drehte Däumchen nur dafür….)
Wenn Reiner Callmund BAUCHSPECK hört –
Ist er wieder ganz! - Verstört…
Der Mostrich war ein scharfer Senf!
(Kam vom Blatter – Sepp, aus Genf…)
Meine Gedanken zucken,
Oft, ohne Pause –
„Arma Schlucka!“
(Meint die Krause…)
Kommentar:Axel, irgendwie hast du eine neue Art Gedichte kreiert. Nennen wir diese neue Art "VerGeAxelc" und die physikalische Dimension für sein Gefallen Das "Englert" (Abkürzung Et. Hierfür nun 7 Et!
u.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]