Ein Mann ist etwas Grobes,
für sich meist voll des Lobes –
er schießt das Wild daher!
Sein Knochenbau ist schwer!
Er sonnt sich gern im Stolz!
Sein Kopf ist ganz aus Holz!
Er labt sich an den Gaben,
die Weiber für ihn haben,
er nimmt sie und genießt –
und wenn er überfließt,
dann ist er froh und heiter.
Meist wird er nicht gescheiter,
wenn er Erfahrung hat und Geld,
denn das ist seine Welt!
Und ist er anders, hat er Geist,
ist er sensibel, dann entgleist
das klare Bild von ihm,
aus herrschendem Regime,
in jedem Frauenkopf!
Oh weh – der arme Tropf!
Kommentar:O ihr armen Männer hier, da fühle ich die Frau in mir, kleine Knochen racker racker soll schaufeln noch fast wie ein Bagger. Vom Kochen fang ich gar nicht an, glaubt mir ich stehe meinen Mann! schmunzel ....LG!
Kommentar:Ein armer Tropf, oh, ja, ihr Armen!
Ihr jammert ja zum Gottserbarmen.
Doch ist die Frau grad' sehr geschäftig,
die Arbeit für sie ist schon heftig,
der Mann liegt rum und stöhnt im Bett,
dass er wohl gleich zu sterben hätt'.
Die Frau, die schmeißt derweil den Laden.
Die soll sich krank zu werden wagen!!!
noé
Kommentar:Wer ist denn nun der arme Tropf mir gehts nicht mehr aus meinem Kopf.
Überlege hin und her mit Gedanken immer mehr, eins steht fest hier auf der Reise, so und so läufts manchmal sche...!Ob Weibchen oder Männchen klein das Leben biegt uns oft gemein... LG!
Kommentar:Dafür lieben wir euch ja auch - euch Frauen...weil ihr so zart und hart besaitet seid.
Wir stöhnen dann auch mal gern im Bett!
(beim Barte des Propheten)
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]