Ja, verärgert saß er da im Garten,
und tat auf seine Geliebte warten.
Verärgert, erstmal über die Krähen,
die da wohl Nahrung taten erspähen.
Ließen sich vertreiben da, weder noch,
doch plötzlich hob der Schwarm ab."Och?"
Sie war erschienen am Frühstückstisch,
machte sich nur noch ein wenig frisch.
"Man, na endlich!"Er."Jetzt sind se weg!"
Und hönisch:"Bekamen wohl einen Schreck?"
Sie, schon mit Hörbeschwerden:"Wie bitte?"
Er:"Ich liebe Dich, reich mal ne Schnitte!"
Nun, ihr Vermögen war immerhin ein Trost,
und sie reichte ihm eine Scheib dann Toast,
mit:"Die Krähen sind weg, nun lach doch ma!"
Fiel ihm schwer."Nee, eine ist immernoch da!"
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]