O, du Gift verwunsch‘ner Stunden,
schwebst als eine gelbe Rübe
im Blickfeld eines Esels nur.
Niemals wirst du doch gefunden,
außer von dem Geist, der trübe:
du bist wider die Natur!
Garnichts darf den Kampf gefährden!
Da empörten sich die Götter!
Immer muss man sich bemühen,
denn die Ziele hier auf Erden,
sind vom Schicksal, diesem Spötter,
klagemacht – du kannst nicht fliehen!
Dafür darfst du immer hoffen,
daß dein Traum sich doch erfüllt,
denn dein Wille ist ja frei!
Alles steht dir, Schätzchen, offen,
auch wenn man in Schweigen hüllt
was doch nur zum Schein dabei:
Der „große Plan“ bestimmt die Zeit!
Daran lässt sich wohl nicht rütteln.
Sieh es an und dann entscheide.
Man erzählt dir – lang und breit –
um vor Lachen sich zu schütteln:
„Sei einfach glücklich, oder leide“.
Sehne dich nach all den Stunden,
die sich aus Fanatasien ergeben,
denn so kommst du immer weiter.
Und hast du dann einmal gefunden,
was dir wert war, hier, im Leben,
dann stehst du auf der Himmelsleiter!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]