Kommentar:Ach Axel meine Haare sind nur Federn und schweben mit dem Wind davon, dies ist doch wirklich schon ein Hohn ... noch dazu ich hier als Frau, was nützen dann die Augen blau, so ohne Pracht na dann Gut Nacht .....LG!
Kommentar:Lieber Axel,
da fällt mir der alte Witz ein mit dem chinesichen Kaiser und seinem Friseur. Vielleicht kennst Du ihn ja noch nicht?
Der Friseur kam wie jeden Morgen zum Kaiser, um ihm aus seinen restlichen drei Haupthaaren einen Zopf zu flechen. Doch - oh Schreck! - plötzlich hatte er eines der nur drei Haupthaare des Kaisers in der Hand. Zitternd und bebend, weil er um sein Leben fürchtete, zeigte er dem Kaiser dieses vereinzelte Haar und erwartete ergeben sein Urteil. Aber der Kaiser sah es erstaunlich gelassen und sagte beschwingt: "Dann trage ich mein Haar ab sofort gescheitelt!"
Erleichtert atmete der Friseur auf und teilte die beiden verbliebenen Haare auf des Kaisers Haupt säuberlich durch einen Scheitel.
Einige Tage später jedoch fiel dem Friseur erneut ein Haar des Kaisers in die pflegende Hand. Zähneklappernd und bebend beichtete er dieses dem Kaiser, dessen gewiss, dass er nun seinen Kopf verlieren würde. Doch wie staunte er, als der Kaiser seinen Kopf mit Schwung herumwarf und unbeeindruckt sagte: "Nun gut, dann trage ich ab jetzt mein Haar offen."
noé
Kommentar:Dann hat der das bei dem chin. Kaiser einfach frech abgekupfert.
Ja, ich kenne diese Szene auch, aber er hatte deutlich mehr als zwei Resthaare auf seinem Künstlerhaupt.
noé
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]