Der alte Mann, er steht am Meer,
er mag gegrillten Fisch so sehr.
So sagt er sich : " gemach gemach,
stell ohne Hast den Fischlein nach.
Den Wurm mit Sorgfalt aufgespießt,
was dieser trotzdem nicht geniesst.
Nein nein, empört tut er sich winden
um etwas Lebenszeit zu schinden.
So setzt er fort sein grausig Spiel,
was auch der Beute nicht gefiehl.
Denn diese biss,
den Wurm gewiss,
und spürt sogleich den Schmerz im Munde,
tut dies durch wildes Zappeln, Kunde.
Dem Fisch steht nun der Sinn nach Flucht,
hinfort aus dieser bösen Bucht.
Und auf der and`ren Seit der Schnur,
empfind` der Angler Freude nur.
Sein Abendmahl zieht er an Land,
Das Fischlein stirbt am Strand im Sand.
Was aussieht wie ein Bild der Stille,
ist oftmals keineswegs Idylle.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]