Mit all dem Kummer und Leid
Trägt der Schmerz ein besonderes Kleid
Der Stoff besteht aus schwerer Last
Das Gewicht, es erdrückt mich fast
Es drückt mich mit Leichtigkeit zur Erde
Bis ich nur noch liegen werde
Die Stunde der Wahrheit hat geschlagen
Doch mich quälen noch tausend ängstliche Fragen
Fragen die sich wohl jeder stellt
Doch keine Antwort die mir gefällt
Die Kälte nimmt mein Herz gefangen
Muss ich um meiner Selbst nun bangen?
Nein, dass musst du nicht!
Sprach eine Stimme aus hellem Licht
Eine Gestalt die war so engelsgleich
Ihre Stimme so sanft und weich
Sie schwebte herunter auf stolzen Schwingen
Und löste meine Ketten und Schlingen
Die Dunkelheit in der ich mich befand
Löste sich nun von meinem Verstand
Mein trüber Blick klärte sich
Und erst jetzt erkannte ich dich
Du reichst mir deine Hand
Befreist mich vom schweren Gewand
Schließt mich ein in deinem Herzen
Nimmst mir damit meine Schmerzen
So ist Freundschaft die bedingungslos liebt
Ich bin froh dass es dich gibt!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]