In den Straßen meiner Heimat
nichts mehr ist so wie es war
Die Menschen still gebeugt gefangen
Machten sie einst groß das Land
Doch heute sind vergessen Menschen
Der Wandel groß neu macht das Land
Dort im Müllcontainer grabend
Ein Mensch der dort nach Flachen sucht
gebeugt sein Gang schwer Lasten tragend
schön seine Zeit als er war jung
In dunklen Ecken siehst sie stehen
Fremde Sprachen sprechend oft
Auf der Straße dicke Autos
Der Arbeit Hart sie keine Lust
In Nobler Gegend Eigenheime
Krawatten nur siehst all zu oft
Dort wo Arbeit war kein Fremdwort
Der Reiche dort sich nieder lies
Mit hohen Hauptes siehst sie gehen
kennen den Nachbarn sicher nicht
Des Geldes Macht verändert Menschen
Doch sind sie Dumm sie Wissens nicht
Der harten Arbeit viele Menschen
nagen sie am Hungertuch
Mit traurig Blick siehst sie oft gehen
Doch haben sie auch Wut im Bauch
Der Stolz der Heimat nie vergessend
als das Land war groß und schön
Das Geld es reicht zufrieden Menschen
Doch lange zeit wirst sie nicht sehn
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]