Was ist bloß mit der Krause los?
Sie war ja niemals tadellos…
Jetzt läuft sie wie ein Haifisch rum –
Mann, ist DIE giftig! Na, - warum?
Jedes Jahr derselbe Stress!
Wüterich im Kittel – Dress!
Warum ist die so super – sauer?
SCHLANKHEITSKUR! – Ich trage Trauer…
Darauf hab’ ich grad gewartet,
Dass DIESER Terror wieder startet!
Schlechte Laune hat sie immer!
Die wird leider nun NOCH schlimmer!
Wahre Zeitbombe – in Schürze!
(TNT - in aller Kürze…)
EIN Funke reicht, die explodiert!
(Letztes Jahr ist das passiert…)
Da hatte sie - nach kaum 4 Wochen –
Den Abnehm – Rekord voll durchbrochen…
Es brach nur krachend ebenso –
Die Leiter – Fensterputz im Klo…
Zu allem Übel musst’ ich lachen!
(Lach NIEMALS über dicke Drachen!)
Weil Drache glühend Feuer speit –
Gelächter nimmer Dir verzeiht…
Kaum war darüber Gras gewachsen –
Passierten schon die nächsten Faxen…
Kein Treppenwitz. Beim Stiegenfegen –
Gab’s Platz – Konzert; Fegen bringt Segen?
Zum Kittel platzte passend Kragen,
DAS schlug der Krause auf den Magen!
(MICH hat sie auch dort hin gehauen –
Sie kann mein Lachen nicht verdauen…)
„Ick seh aus wien Elle – Fant!
Bin übahoopt nich elejant!
Nee – wat war ick früha chic!
Un nu - bin ick furchba dick!”
So scheint sie total unerträglich!
Sie macht Diät, ich leide täglich!
Jetzt hilft allein der Spiegel – Trick –
Ich hab’ vom Rummel noch zum Glück –
Den Spiegel, der grotesk verzerrt.
(Den hatte ich klug weggesperrt).
Als hätt’ El Greco sie gemalt!
Die Krause lang und schmal erstrahlt…
Dies hieß das Ende der Diät!
Sie AUFGEPUTZT vorm Spiegel steht….
Zum PUTZEN hat sie keine Lust!
DAS muss nun ich! – Schieb’ dicken Frust….
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ach, wär ich für deinen Kopf
doch nur das Kissen,
ich tät' dich nicht vermissen,
die Nacht mit dir durchträumen,
nicht einen Traum versäumen,
manchmal übermütig mit dir ringen,
bis zum [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]