Das Schiff legte ab, die Seemannsbraut,
mit Tränen noch dem Schiff nachschaut.
So sah es aus, doch war`s nicht so,
der Seemann der war nämlich froh,
dass er türmen konnt auf`s Schiff,
bevor die"Olsch"ihn sich da griff.
Es war keine winkend Seemannsbraut,
die an der Hafenmol drüb stand,
denn wer da genauer hingeschaut,
der sah ne Faust, anstatt ne Hand.
Und es waren auch keine Tränen,
welche seine"Olsch"da grad vergoss,
das sollte man nochmal erwähnen,
es war Schweiss der aus ihr floss.
Daheim schien wohl was vorgefallen,
wohl etwas, was bestimmt nicht gut?
Zum Glück war Wasser zwischen Beiden,
man, hat die"Olsch" gekocht vor Wut.
Ja, zur See fahr`n, das heisst Freiheit,
und frei zu sein, das ist doch schön.
Für den Seemann, war`s ein "Highlight",
er braucht die"Olsch"nun lang nicht sehn.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.