Das leben prägt oft die Gesellschaft
auch das Geld was vielen fehlt
Reich und arm welch Unterschiede
den oft fehlt die Menschlichkeit
Hast ein Auto großer Marke
Hast ein Haus ein Pelz du trägst
lebst auf Pump die Banken gebens
nichts ist dein was dir gehört
Lebst oft von den andern Menschen
gibst ihnen doch wohl nicht genug
was du nicht kannst oft du bezahltest
und studierst was du nicht kannst
Lug und trug bestimmt dein leben
möchtest mächtig sein wohl auch
doch wer oben Lebt sein Leben
tiefer Fall ihm doch oft droht
Der arme Mensch
im Kampf des Lebens
niemals eine Chance kam
wo du herkommst zeigend Finger
oft es war des Schicksals Los
Warst gebraucht doch mustest gehen
keine Arbeit man dir gab
Was gelernt du hast im Leben
doch ausgenutzt du wurdest blos
Man bestimmte was du tuest
gab dir Arbeit deiner Wert
gab dir Geld doch es nicht reichte
es ist des Armen Schicksals Los
Ein Kampf nun doch des Lebens
Der Arme zeigt oft Menschlichkeit
Gibt sein letzes Hemd auf Erden
und zeigt oft viel die Dankbarkeit
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]