Einst ein Mensch
er lebt auf Erden
doch seine Welt
sie ist es nicht
Wandern muss er zwischen Welten
unsichtbar für viele ist
Sieht des Menschen seine Sorgen
die Welt um ihm im Wandel ist
hektisch Zeit und unrecht Welten
seine Welt ist sicher nicht
Hilfe rufend aus dem jenseits
komm und bringe uns ins Licht
möchten ruhen doch im Frieden
doch läst nicht los die Welt um uns
Schatten Wesen Zukunft Zeit
Sieht er die vergangen Zeit
auch die Zukunft läst nicht los
so muss er wandern zwischen Welten
Sieht die Welt oft Hoffnungslos
Doch niemand hört die Warnend Worte
was er erlebt doch all zu oft
Gier und Macht verschlossen Augen
was uns real so ist es nicht
unsichtbar und uns verschlossen
lebt eine Welt die friedlich ist
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]