Böse Buben sind unbelehrbar,
Bis strenge Personen,
Die Schlimmen bestrafen,
Und in ihre Anstalten zerren,
Um diese dort einzusperren.
Wo man ihnen etwas über Freundlichkeit lehrt,
Verschiedene andere Dinge klärt,
Mit der flachen Hand zu schlagen.
Um die Knaben
In die Gesellschaft einzugliedern,
Bis die bösen Buben
In den Anstaltsstuben
Um Gnade betteln und heulen,
Vor lauter Beulen,
Sich wieder gesinnen,
Und die vielen Tränen rinnen,
Dann gestehen,
Dass böse Dingen keinen Spaß machen,
Die Erzieher schallend lachen,
Und die Armen freilassen.
Um ihnen Frieden zu erlassen.
Die Buben nach dem Malheur
Wieder freundlich sind!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]