Einst gezeugt als Frucht der Liebe
wuchs heran ein Menschen Kind
In einem Bauch so voller Liebe
schenkst der Mutter Glück der Welt
Tag für tag so hör dein pochen
heran du wächst geschwind
in meinen Leib der Mutter Liebe
behütet du mein einzig Kind
So trittst du mich mit deinen Füßchen
möchtest sagen bin doch da
habe Hunger möchte Leben
schenkst mir Liebe immer gar
Unter Schmerzen nun geboren
kam auf der Welt das Menschen Kind
so nahm im Arm dich Mutters Liebe
willkommen du auf dieser Welt
Möcht dir zeigen nicht das Leben
das so manch so grausam sei
Behüten dich vor all dem schlechten
zeigen dir der Liebe Wahr
So wuchs heran
die Frucht der Liebe
manchen Kummer auch bereit
wurde groß
hinaus ins Leben
vergessen nun des Mutters Leid
Doch was sie gab vergesse niemals
für dich sie gab so vieles auf
dacht an dich in Sorgen Zeiten
In Krankheit Not dir alles gab
Doch sind wir alle Frucht der Erde
vergesse nie wo du geboren
in einem Land unendlich frei
zerstöre nie des Mutters Leben
aus Habgier Macht des Geldes Brei
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]