Weit weg von allem, weit weg von Dir
weit weg von Qualen, weit weg von hier
weit weg, nur meine Gedanken bei mir
nur sie und die Angst, dass ich mich verlier'.
Weit weg von der Pflicht, die nach mir schreit
weit weg gerannt, gelaufen, lange Zeit
weit weg vom Schleier der unendlichen Nacht
Feuer zu spüren, lodernd, neu entfacht.
Weit weg von Kummer und Schmerz
Ruhe für mich und mein müdes Herz
weit weg vom Schatten, der über mir lag
Sonne zu finden, die sich dahinter verbarg.
Nun lieg ich hier - schließe meine Augen
Ich weiß, ich kann alles, ich muss nur daran glauben.
Kommentar:... nach langer Zeit gefunden?! Wie alt warst du denn, als du das geschrieben hast? Zehn?!?!
Meine Herren, das ist auch ein spitzenmäßiges Gedicht von dir! Vielleicht hast du gemerkt, dass ich mir gerade mal deine Werke anschaue ... bin tief beeindruckt.
Ich bin mal neugierig - verrätst du mir, wann du angefangen hast zu schreiben?
Viele Grüße
Cori
Kommentar:Liebe cori,
nochmal an dieser Stelle Danke für Deine lieben Kommentare. Da ich es einfacher fand, habe ich Dir eine Nachricht geschrieben, um das zu beantworten :3 Hoffe, Du hast sie auch bekommen. ;-)
LG, Aello
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]