Eine Welt
fernab von dir
sie wirst du nie erreichen
weil du arm geblieben bist
gehört sie nur den Reichen
Harte Arbeit Kummer viel
so prägte es dein Leben
hast gelernt doch ohne Ziel
so nahm man dir das Leben
Wustest du auch noch so viel
keiner will es Glauben
gehörst nicht da zu auf dieser Welt
in einer Welt der Reichen
Hast nicht studiert kein Titel auch
doch bist du Mensch geblieben
Hast gelernt zu Kämpfen auch
doch mächtig sind die Reichen
Bezahlen sie doch nur mit Geld
was gehört den Banken
Sagen dir was sollst du tun
und nahmen so dein Leben
Doch wenn der tag gekommen sei
wenn alles Geld verschwunden
Wenn die Erde blutend Schrei
liegt in letzten Zügen
so wird man sehn wie Recht du hast
Die Welt gehört uns allen
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]