Um Frieden damals halt zu schaffen,
tat man zähnezeigend herübergaffen.
Und dann hieß das Motto,"feste druff".
Aber hallo, ja, bis man ihn dann schuf.
Ja, man haute sich um des Friedens willen,
in Schlachten oft einst, nicht im Stillen.
Oh nein, s` ging meisst recht laut daher.
Hier ein paar Worte, die da gingen quer.
"Na warte du Arsch, das gildet nicht!"
"Komm her, verdammtes Schweinegesicht!"
"Aua!"Aaah"!"Das werd ich Mutter sagen!"
"Aber nu, mir auf die "Birne" schlagen!"
Ja, und man warf sich ebenso Blicke zu,
die sprachen dann auch schon für sich.
Wie etwa."Na, gibste jetzt endlich Ruh?"
Oder anderseits eben."Nö, mach ich nich!"
Ja, was tat man alles für sein da Wohl,
dem Frieden eben, bis man dann schmoll.
Und sich einerseits hat zurückgezogen,
den Stinkefinger nicht selten angehoben.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.