Es fuhr einst der Klaus Störtebecker,
gern hinaus, zunächst als “Checker“.
Ja, um Handelsschiffe die da trieben
zu überraschen, mit Besuch und Hieben.
Lang ging es gut, dann war`s soweit,
und er wurd von seiner „Rüb“ befreit.
Doch schlecht zu Fuss und ohne Sicht,
konnt er Einige retten, alle nicht.
Naja, eben von seinen Artgenossen,
die mit ihm die Fahrten da genossen.
Ja, man stell sich vor mal, ohne „Rüb“,
zog er da vorbei, an Reih und Glied.
Ja, an Reih und Glied, so wie`s hier steht.
Die meisten hatten Pech und waren „reif“.
Ihnen ging`s wie Klaus, sie sah`n wie`s geht.
Doch die Ersten waren vor Freud ganz steif.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]