Gladbeck du mein Heimatort
wie gern hast mich genommen
Kleines Städtchen hier im Pott
Natur in dir umgeben
Verträumt du warst
vor langer Zeit
Von Weit sind sie gekommen
Menschen gabst du Arbeit viel
auf Kohle warst geboren
Doch harte Zeit
im Wandel nun
die Menschen sich verändern
Hass Gewalt es macht sich breit
So hört man fremde Sprachen
Den Bergmann nun
den gibts nicht mehr
so wird man abgeschoben
hast du kein Geld
so bist du nichts
Verfolgt wirst von Behörden
Verdienst zu viel wo hast dus her
Es wird dir viel genommen
Einkaufsstadt sie gibts nicht mehr
geschlossen nun Geschäfte
die groß gemacht die Stadt sie lebt
Verträumt so liegst im Sterben
Mit aller Macht muss Reichtum her
als wärst du neu geboren
überall da wird gebaut
auf Schulden bist geboren
Gladbeck du mein Heimatort
wie sehr dich du veränderst
geschlossen Auges
willst du mehr
zum Wandel wirst gezwungen
Doch bist du Bergmanns Heimat Ort
Vergesse nie die Helden
die einst dich haben groß gemacht
der Tradition verschworen
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]