Bombengedonner und Gier nach mehr Macht!
Herrschaft von Mördern und ständige Not!
Leben in Panik und Angst vor dem Tod
haben die Erde zur Hölle gemacht.
Hass auf die Feinde und Hass auf die Welt!
Hoffnung auf Frieden und Kämpfen fürs Glück!
Kämpfen für nur ein ganz winziges Stück
Wohnraum, der frei ist vom furcht´barn Schlachtfeld!
Unsere Welt ist unachtsam von Waffen zerstört!
Unsere Häuser sind runter gebrannt!
Dort, wo mein Haus und mein Hof einst mal stand,
dort sind nun Trümmer – zerstört, was mir damals gehört´....
Siegen war einst unser Ziel!
Macht war der einzige Wunsch!
Krieg, der uns einst fast gefiel.....
Jetzt ist die Freiheit der Wunsch.....
Hoffnung ist fort, weggetragen vom Wind!
Recht und Gerechtigkeit gibt es hier nicht!
Hass ist die Norm und das Morden ist Pflicht
denkt man, denn brutaler Krieg macht uns blind!
Wahrheit und Liebe und Fairness und Mut!
Freundschaft und Frieden, kein Streit oder Tod!
Keine Regierung, die uns stets bedroht!
Nicht noch mehr Morde und nicht noch mehr Blut!
„Herrscher, höre uns zu! Schluss mit Krieg und Mord und Neid!
Des Krieges Ende ist da! Jetzt ist Schluss!
Wir schossen schon gestern den letzten Schuss!
Von nun an gibt es Freiheit für alle Ewigkeit!“
Freiheit ist nun unser Ziel!
Frieden der einzige Wunsch!
Krieg, der uns einst fast gefiel,
zeigte den Wert von dem Wunsch!
Beschreibung des Autors zu "Krieg und Frieden, Sie und Freiheit"
Das Gedicht soll etwas über Wünsche aussagen. Es stützt sich auf meine feste Behauptung, dass wir erst etwas erleben müssen, das wir überhaupt nicht mögen, bevor wir wissen, wie eine Welt, wie wir sie uns wünschen, aussehen soll.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]