In einer zeit der Kriege
du folgtest ein Befehl
weil man es so wollte
der Feinde waren viel
An deiner Seite Freunde
im Schützengraben viel
sahst Blut und elend sterben
Granaten durch das Ziel
Doch wer der Feind gewesen
Menschen so wie du
niemand wollte sterben
doch gab es ein Befehl
So standst ihm gegenüber
die Waffe in der hand
doch beide legten nieder
umarmten sich gebannt
Der Waffen folgten Lieder
im Feuer sahst gespannt
Ein Fest gabs unter Freunden
die ehmals Feinde warn
nur weil man es so wollte
der Staat der hats getan
Zusammen zeigt ihr Stärke
und geht nun einen Weg
gefolgt von wahrer Freundschaft
ihr wolltet keinen Krieg
So wird es Frieden geben
nur so es kann wohl gehn
Legt nieder eure Waffen
und Pflanzt ein Baum so schön
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]