Stürmisch Winde
In den Wipfeln
künden an die Kalte Zeit
Tage Kürzer Lange Nächte
Stumm der See zur Ruh bereit
Nebelschwaden übers Land ziehn
Kalte Nacht so sternenklar
Gedanken die in Sehnsucht schweifen
Sommer wie so schön er war
Doch das Jahr neigt sich zum Ende
Freust dich auf das neue Jahr
Was wird kommen denkst du fragend
Hoffnung reift aufs neue Jahr
Frühling so er wird bald kommen
Neubeginn der Sorgen wahr
Seh der Wind tanzt in den Weiden
zeigt ein Weg dir Neubeginn
Was einst wahr vergangen Zeiten
verloren Zeit sie dir wohl war
So kurz das Leben ist gewesen
dein Ziel noch weit entfernt wohl sei
Doch gelebt hast du dein Leben
Reicht die Kraft noch für euch zwei
Viele Freunde schon gegangen
auf deinen Weg durch Leben weit
Gedanken nun wirst du bald gehen
bist auch du dazu bereit
Was wird das Leben dir noch bringen
möchtest einmal Sicherheit
wirst auf Erden dies erlangen
du wirst sehn hast soviel Zeit
Doch eines Tages wirst du gehen
zufrieden Blick was du erreichst
kanst in Ruh und Frieden schlafen
ein Engel stets an deiner Seit
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]