Es ist so das es sich begibt,
ein Wurm in einen Stern verliebt.
Jede Nacht schaut das Würmchen zum Firnament empor
und stellt sich seinem Sternlein vor.
Schau her du kleines Funkelding
-Wie wärs mit einem Ehering?-
Jeden Abend ich dir sag
wie sehr ich dich mag,
doch du schaust stumm nur nieder
na ja,Hauptsache wir sehn uns wieder.
Würmchen weiter ganz entzückt
zu seinem Schwarm am Himmel blickt.
Plötzlich als das Sternlein blinkt
-Heh er hat mir zugewinkt-
Der Wurm stellt sich auf die Spitze seines Schwanz'
es reicht nicht ganz.
Er reckt und streckt sich,macht sich ganz lang,
er wird vor Sehnsucht fast ganz krank.
Es hat alles keinen Sinn,
er reicht nicht bis zum Himmel hin.
Glaubt selbst schon er verliere den Verstand,
da erblickt er den Baum am anderen Straßenrand.
Er eilt drauf zu ,um hoch zu klimmen
hört nich die nahenden Stimmen.
Ein Auto,daß er nicht gesehen hat
MATSCH,fährt ihn platt.
Moral von der Geschicht:
Verlieb dich nicht
in ferne Sterne.
Wenn man selbst ein Auto hat,
fährt man kleine Würmer platt.
Wenn sie über Straßen schleichen
um ihre Sterne zu erreichen.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]